Wiener Raunzereien aus der Kaiserzeit
Rauchende Herren auf der Tramway, wild knutschende Liebespaare, Hunde auf den Restauranttischen. Beschwerden über diese und ähnliche Ärgernisse zeichnen ein spannendes und kurioses Bild vom Wien des beginnenden 20. Jahrhunderts.
Die Zeitung „Wiener Hausfrau“ ließ ihre Leserschaft in der Rubrik „Klaghansl“ über diese und ähnliche tadelnswerte Zustände Dampf ablassen. Da ging es nicht um große politische oder soziale Fragen, sondern um Alltägliches. Auf diese Weise entsteht für die heutige Leserschaft ein spannender und einzigartiger Einblick in die „gute alte“ Zeit.
Rezensionen
„Ein höchst vergnügliches Buch!“
— Hans Werner Scheidl, Die Presse
„Köstliches Lesevergnügen. Auch wunderbar als Bettlektüre geeignet. Ein schönes Geschenk darüber hinaus.“
— Amazon-Bewertung von Joroka
„Amüsant, berührend und lehrreich zugleich. Absolut lesenswert!!!“
— Amazon-Bewertung von Kleine-Mami
„Herzlichen Dank noch einmal für die großartige Vorstellung, bei der
Vortrag und musikalische Umrahmung alle Erwartungen übertroffen haben!“
— Jörg Eiben, Bibliothek lese.treff.sierndorf
„Es war sehr unterhaltsam, und das Publikum war wirklich begeistert!“
— Sabine Teleu, Stadtbücherei Schwechat
„Danke für den schönen und stimmungsvollen Abend. Die Texte waren sehr
interessant und amüsant!“
— Simone Weiss, Bücherei Philadelphiabrücke
Stefan Franke liest aus seinem gleichnamigen Buch „Ein bisserl schimpfen, ein bisserl räsonieren“ (Carl Ueberreuter Verlag). Rauchende Herren auf der Tramway, ungezogene Kinder, verantwortungslose Eltern, schlechtes Personal… mehr
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