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o k t o b e r 20 | 1. - 7.
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 editorial
"Servus die Madln!"
Tja, das wissen nur wenige: Eines der ältesten Yoga-Studios der Welt wurde 1934 in Wien gegründet – von einer Frau. Susanne Schmida, 1894 in Mähren geboren, war eine Pionierin ihrer Zeit. Als eine der ersten Frauen promovierte sie in Wien in Philosophie. Und eröffnete als Philosophin, Yogalehrerin und Tänzerin das bis heute bestehende Yogainstitut Dr. Schmida in der Lehargasse. Ab 4. Oktober finden nun erstmals die sogenannten Schmida-Lectures statt: Sie wollen das Erbe der ungewöhnlichen Frau in die Gegenwart bringen. Beleuchtet werden zentrale Aspekte der reichhaltigen wissenschaftlichen und künstlerischen Tradition. Susanne Schmidas Suche nach neuen, zeitgemäßen Lebensformen, basierend auf Philosophie, Tanz, Gymnastik und Yoga, soll im Dialog mit zeitgenössischen KünstlerInnen und ExpertInnen reflektiert werden – mit Vorträgen, Performances und Filmen. Und wieder eine starke Wienerin, die es zu entdecken gilt!
Eine schöne Woche wünscht
Eure StadtSpionin
Institut Dr. Schmida, Lehargasse 1, 1060 Wien. Ab 4. Oktober. Eintritt frei. Web
P.S. Lust, bei der StadtdSpionin zu arbeiten? Wir haben neue Jobs!
Foto: Archiv Institut Schmida
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| DONNERSTAG |
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| ...schnäppchen |
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| Margaret Lederwaren |
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Retro-Lederflohmarkt
Die Enkerl von Oma Margaret führen den 1956 gegründeten Shop weiter, das Lager von „Margaret Lederwaren“ haben sie jetzt aber ordentlich auf den Kopf gestellt – und Schickes aus den alten Zeiten entdeckt: Eigenimporte der Großeltern aus Italien sowie absolute Einzelstücke aus der grauen Urzeit des Geschäfts. Beim Retro-Flohmarkt gehen die Vintage-Taschen aus Echtleder jetzt drei Tage lang günstig über den Tisch: nur 20 bis 50 Euro kosten klassische Hand- und Schultertaschen sowie elegante Clutches, besonders hochwertige Stücke gibt’s schon für 100 Euro. Auf jeden Fall stilecht ;-)
Margaret Lederwaren, Johannesgasse 9, 1010 Wien. 1.-3.10. 15:00 bis 19:00, Sa 11:00 bis 17:00. Web |
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| ...kult |
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| art postal |
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Happy Birthday Postcard
Am 1. Oktober 1869 wurden erstmals „Korrespondenz-Karten“ postamtlich in Österreich verschickt. Heute nennen wir sie Postkarten – und die waren bis vor kurzem auf dem krass absteigenden Ast. Witzigerweise hat Corona die nostalgischen Dinger aus der Versenkung geholt. Es macht halt doch mächtig Spaß, analoge Grüße im Postkasten zu finden! Der hippe Laden art postal feiert heute das 151-jährige Jubiläum der Postkarte mit einem Fest auf der Margaretenstraße, gemeinsam mit den feschen Shops rundherum – und mit dem festen Ziel, dass heute mindestens 151 Postkarten verschickt werden!
art postal, Margaretenstraße 47, 1040 Wien. 1. Oktober 18:00 bis 21:00 Uhr. Karte 3 € inkl. Briefmarke. Web |
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| ...popupausstellung |
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| Sebastian Schager |
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Opfer Ihrer Zeit
Von heute an ist genau 31 Tage lang Zeit: Nur einen kurzen Monat ist die Pop-up Ausstellung „Opfer Ihrer Zeit“ zu sehen. Die „Leerstand Gallery“ nutzt nämlich eine verlassene Libro-Filiale, die bei Beginn des Lockdowns zusperrte und in diesem Sinne selbst Opfer ist. Was macht das mit einer Gesellschaft, wenn das Opfertum alle Lebensbereiche durchdringt? Wie gehen KünstlerInnen mit dem Opferbegriff um? Hinter dem Begriff stecken ja viele Bedeutungen. Aufstrebende Newcomer wie Anja Ronacher hängen neben großen Namen wie Günter Brus und Hermann Nitsch.
Leerstand Gallery, Praterstraße 45, 1020 Wien. 1. Oktober 18:00 bis 21:00 Uhr. Eintritt frei. Web |
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| FREITAG |
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| ...aktion |
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Langer Tag der Flucht
Leider noch immer ein aktuelles Thema: Am heutigen langen Tag der Flucht kann sich jeder mit dem Thema Flucht und Asyl auseinandersetzen und bei zahlreichen kostenlosen Veranstaltungen mehr darüber erfahren. Im MuseumsQuartier Wien bringt Künstlerin Deborah Sengl Besucher mit einem Escape-Room zum Nachdenken, Premiere hat ein von UNHCR entwickeltes WebQuest, eine Art digitale Rästel-Rallye. Vier Persönlichkeiten mit Fluchthintergrund nehmen die Teilnehmer mit auf eine virtuelle Reise durchs Internet – am Schluss wartet wie bei jeder Schnitzeljagd ein ganz besonderer Schatz.
Langer Tag der Flucht, mehrere Orte in Wien. 2. Oktober ab 10:00 Uhr. Kostenlos. Web |
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| ...kulinarik |
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| Christian Domschitz | Vestibül |
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Wiener Schneckenfestival
Hat sich die Wiener Schnecke also schön langsam die ganze Stadt erschlichen ;-) Noch vor ein paar Jahren haben sich nur wenige Kochpioniere über die Zubereitung der heimischen Gugumuck-Delikatesse gewagt. Jetzt ist das Who is Who der heimischen Gastroszene mit an Bord! Bis 4. Oktober landen „Schnecken mit Pilzragout“ (im Vestibül),„Wiener Schnecke, Kürbis, Rosmarin, Apfel“ (im Ludwig Van) oder „Weinbergschnecken mit Kerbel-Semmelsoufflé“ (im The View) auf den Tellern. Konstantin Filippou bringt als Überraschungsgang „Wiener Auster“. Über 75 Lokale in allen Bezirken!
Wiener Schneckenfestival, diverse Lokale in ganz Wien. 28. September - 4. Oktober. Web |
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| ...ausstellung |
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| Phillip Taaffee |
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My Generation. Die Sammlung Jablonka
Nicht nötig, nach Los Angeles oder New York zu jetten. Eine der bedeutendsten Sammlungen zur amerikanischen und deutschen Kunst der 1980er hängt ab heute in der Albertina: die Sammlung Jablonka. In der Schau „My Generation“ gibt der Kunsthändler spannende Einblicke in seine Kollektion. Zu sehen sind Mike Kelley‘s Visionen der mystischen Stadt Kandor oder seine zu Monstern verknoteten Stofftiere. Sherrie Levines ironisch Buddha genannte hochglanzpolierte Bronze ist ebenso Teil der Ausstellung wie Damien Hirsts Objekte oder das Künstliche Paradies von Philip Taaffe.
Albertina, Albertinaplatz 1, 1010 Wien. Ab 2. Oktober. Mo - So 10:00 bis 18:00 Uhr. 16,90 €. Web |
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| SAMSTAG |
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| ...sale |
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| Carina Schubert |
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Kunstgestöber
Ideal, um das nächste Bilderwerk für die eigenen vier Wände zu ergattern: Für das „Kunstgestöber“ löst die Wiener Künstlerin Carina Schubert ihr komplettes Bilderlager auf und bringt ihre Werke für kleines Geld an die Frau. Die insgesamt 90 originalen Acrybilder, die Akte, abstrakte Gesichter und leuchtende Farblandschaften auf großen Leinwänden zeigen, liegen preislich zwischen wohlfeilen 40 und 290 Euro. Ausgestellt wird in den Hallen von „Schubert Stone“. Früh hinschauen lohnt sich, um das Wunschbild ganz sicher zu bekommen. Kartenzahlung ist nicht möglich, also Bargeld nicht vergessen!
Schubert Stone, Breitenfurter Straße 249, 1230 Wien. 3. Oktober 9:00 bis 13:00 Uhr. Ab 40 €. Web |
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| ...stadtentdecken |
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| Romana Fullerney |
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Grünes Wien
Tatsächlich: Zwischen Häuserfronten mitten im Ersten liegt Wiens ältester und kleinster Weingarten. Auf dem 10 qm kleinen Fleckerl wird – was auch sonst – Grüner Veltliner gezogen. Die Kuriosität wird beim Stadtspaziergang „Grünes Wien“ mit Romana Fullerney entdeckt, die über Landwirtschaft im Stadtzentrum (!) aufklärt und zu besonderen Naturdenkmäler führt. Stationen sind die mächtige Rotbuche im Rathauspark (eine botanische Rarität), das erste „grüne“ Öffi-Wartehäuschen und der geschützte Ginkgo-Baum im Stadtpark. Was der mit Goethe zu tun hat, wird aber noch nicht verraten ;-)
Treffpunkt: Parkring/ Ecke Zedlitzgasse, 1010 Wien. 3. Oktober 10:30 Uhr. 20 €. Mit Anmeldung. Web |
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| ...genuss |
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| Einkaufen in Mauer |
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Genusstage in Mauer
Genuss muss nicht immer nur essen sein! Das nette Grätzel um den Maurer Hauptplatz fasst den Begriff an drei Genusstagen jetzt mal ganz weit: Musik-Genuss, Lese-Genuss, Kunst-Genuss und Genuss-Behandlungen stehen gratis oder stark verbilligt an dreizehn Locations zur Auswahl. Im „Zentrum am Platz“ tut man sich mit einer kostenlosen Aromamassage was Gutes, in der Boutique „Wunderstück“ gibt’s eine Verkostung plus Mode-Shopping und die Empanadas von Oscar Garcia Marquez schmecken nach Urlaub in Guatemala (Kostproben 1 €). Husch anmelden, bevor alle Plätze weg sind!
Maurer Hauptplatz und umliegende Gassen, 1230 Wien. 1.-3. Oktober 14:00 bis 19:00 Uhr. Web |
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| SONNTAG |
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| ...flohmarkt |
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Flohmarkt im Liechtensteinpark
Nach Schätzen graben und frische Luft tanken können Schnäppchen-Jägerinnen heute im idyllischen Liechtensteinpark. Da findet nämlich ein „echter“ Flohmarkt statt (also einer, der nicht jede Woche vor sich hintrödelt). So ist auch die Schatz-Ansammlung bunt und breit gefächert – es gibt Antiquitäten, Kunst, Porzellan, Schmuck und Bekleidung, Bücher und CDs. Und für alle, die beim Corona-Ausmisten selbst Verzichtbares aufgetan haben, auch noch freie Standplätze (um 20 €). Danach könnte frau noch eine Runde durch den Park drehen und gemütlich Kaffee und ein Stück Kuchen verputzen.
Liechtensteinpark, Eingang Alserbachstraße 16, 1090 Wien. 3.+4.10. 9:00 bis 16:00 Uhr. Eintritt frei. Web |
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| ...immuseum |
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ORF-Museumszeit
Mit der „Langen Nacht der Museen“, an der immer eine halbe Million Menschen teilnehmen, ist es dieses Jahr nix geworden. Für Ersatz ist gesorgt: Bei der „ORF-Museumszeit“ locken zig Museen eine Woche lang mit Ermäßigungen, Sonderprogrammen und Extras. Durch das neu eröffneten Freud Museum gibt’s heute eine kostenlose Führung und ins frisch renovierte Künstlerhaus kommt man vergünstigt rein. Spezialprogramm: Die Sonderfahrt „Ring-Rund“ mit einer Oldtimer-Bim aus 1929. Und im „arteum“ werden BesucherInnen sogar mit Hammer und Meißel auf Stein und Granit losgelassen.
Diverse Orte in ganz Wien. 3. - 10. Oktober. Mit Anmeldung. Web |
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| ...gutenmorgen |
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| Unkai |
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Sonntagsbrunch x 3
Wie holt man Langschläfer am besten aus dem Bett? Klar, mit einem ausgefallenen Frühstück! Seit heute ist das „Unkai“ nach der Corona-Zwangspause wieder zurück mit seinem Sushi-Brunch im Grand Hotel: fabelhafte Makis und butterweiches Sashimi direkt aus der Haubenküche. Ungewöhnlich ist der Performance Brunch „Woiza“. Zu Kürbisragout und Birnenstrudel werden Kunst-Stücke im barocken Speisesaal einer alten Villa serviert. Extra lässig geht es im Motto zu: Beim Pyjama Bruch (ja, echt!) gibt’s gemütliches Frühstück, DJ Sounds und Daydrinking.
Sushi Brunch, Unkai. 12:00 Uhr. 38 €. Web Performance Brunch, Volksliedwerk. 11:00 Uhr. 25 €. Web Pyjama Brunch, Motto. 11:00 Uhr. Web |
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| MONTAG |
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| ...konzert |
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| Maria Frodl |
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Emily Stewart
Ein Debüt, das sich vertraut anhört: Geigerin und Komponistin Emily Stewart tourte schon mit der gefeierten Popkünstlerin „Soap & Skin“, am Abend performt sie im Theater an der Gumpendorfer Straße (TAG) ihr erstes eigenes Album. „The Anatomy of Melancholy“ heißt’s und ist auch genau das. Für ihren melancholischen, minimalistischen Sound klaubt sie sich Elemente frei und wild aus dem Musikspektrum zusammen: Klassik, Jazz, Folk und Improvisation, hier und da mit sanftem Gesang über Sehnsucht und Verletzlichkeit. Zeitgenössisch und sehr gefühlvoll.
TAG, Gumpendorfer Straße 67, 1060 Wien. 5. Oktober 20:00 Uhr. 16 €. Web |
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| ...popup |
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| Gertraud Gerst |
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Slow Fashion Corner: Gertraud Gerst
Aus eins mach vier: Damit es nicht zu trubelig wird, hält der „Artwork Space“ statt wie geplant einen eben vier kleine Mode Pop-ups ab. Für jeweils zwei Wochen gehört der Show Room dann einer Slow Fashion Designerin allein, um ihre Kollektionen und Modelle zu präsentieren. Als Erste ist Gertraud Gerst mit ihrer Modedesign- und Upcycling-Manufaktur eingezogen: Latzhosen aus Leinen-Denim, weite Hemden und breite Hosen aus geraden, minimalistischen Schnitten bewegen sich zwischen feminin und maskulin. Zwischen dem Kleiderwechsel unbedingt an die Aperobar schauen ;-)
Artwork Space, Getreidemarkt 15, 1060 Wien. Bis 16. Oktober. Mo - Fr 17:00 bis 21:00 Uhr. Web |
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| MITTWOCH |
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| ...kochen |
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| ichkoche. at/ Blanka Kefer |
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Hopfen und Malz: der Bierkochkurs
Heute gibt’s eine Beförderung: Statt als Getränk kommt Bier heute als Star-Zutat mit in den Topf. Der einzige Bierkochkurs in Wien zeigt unter Chefkoch-Anleitung, wie Schwarzbier, Weizenbier, Edelbier oder Starkbier den Lieblings-Gerichten würzige Aromen und eine malzige Note verleihen. Ins Maroni-Risotto mit Ziegenkäse kommt ein Schluck Weizenbier und der Jungschweins Braten schmeckt in Malzbiersaft. Gekocht wird auch eine Bier-Speck-Kartoffelsuppe, das sogenannte Bierfleisch mit Brezenknödel und marinierte Spare Rips in Honig-Bierkruste. Prost-Mahlzeit!
ichkoche - Die Kochschule, Girardigasse 2-6, 1060 Wien. 7. Oktober 17:30 bis 21:30 Uhr. 129 €. Web |
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| ...konzert |
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| Peter Wieser |
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Cobario
Das wird Urlaub zum Anhören: Das Wiener Abenteurer-Trio „Cobario“ reist die meiste Zeit um die Welt, was sie erleben wird mit Gitarre und Violine eingefangen. In ihrem neuen Album „weit weg“ ist Weltmusik aus fast 30 Ländern eingeflossen. Beim heutigen Konzert bereisen die Ohren musikalisch also einige Kontinente: Das klingt mal nach hitzigen Tagen in Mexiko („Tango Della Morte“), dann wieder nach packenden Balkan-Rhythmen („Hotel Blada“) oder rockigem Orient („Sary Arka“). Aber egal wohin die Reise geht, der Sound nimmt einen immer mit. Reinhören hier:
Sargfabrik, Goldschlagstraße 169, 1140 Wien. 7. Oktober 19:30 Uhr. 25 €. Web |
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| ...design |
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| BMobV, Patrick Rampelotto |
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Loos Design & Redesign
Das Möbelmuseum ist ja bekannt für eine der größten Loos-Möbelsammlungen weltweit. Der 150. Geburtstag von Adolf Loos (1870-1933) wird nun zum Anlass genommen, das Möbeldesign des Architekten noch detaillierter zu beleuchten und nach seinem Einfluss auf österreichische DesignerInnen zu fragen. So werden Möbelentwürfe von breadedEscalope, Patrick Rampelotto, Soda Designers und Vandasye präsentiert, die sich mit der Ideenwelt von Loos auseinandersetzen. Und das Museum geht der Frage nach, welche Vorbilder Loos selbst hatte – etwa englische Designer.
Möbelmuseum Wien, Andreasgasse 7, 1070 Wien. Bis 13.12. Di - So 10:00 bis 17:00 Uhr. 10,50 €. Web |
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| STADTGESPRÄCH |
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| Shop der Woche |
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Bellas Vienna
Brandneu, schön renoviert und strahlend hell: Jeannette Mang hat ihr Schuh-Business vom Internet in ein geschichtsträchtiges Haus (aus 1371) im 1. Bezirk verpflanzt. Bei Bellas gibt es nur wenige Schuh-Arten, diese aber in einer Unmenge verschiedener Farben und Kombinationen: Das Signature-Produkt sind Tassel-Loafer, für den Herbst warten aber auch farbenfrohe und klassische Chelseaboots auf die Damen. Lieblingskombi derzeit: braun/rosa. Alle Schuhe werden in kleinen Manufakturen in der Toskana von Hand produziert und sind immer nur limitiert verfügbar. Echt schön!
Bellas Vienna, Sonnenfelsgasse 8, 1010 Wien. Mo-Fr 11:00 bis 18:00, Sa 11:00 bis 14:0 Uhr. Web |
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| Restaurant der Woche |
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| Robert Weinzettl |
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Le Pic
Man ist ja gleich versucht zu sagen: ein kleines Stück Paris in Wien. Aber das kleine Stück entpuppt sich als überraschend groß. Im vorderen Teil der Brasserie geht es mit Sofas und Fauteuils ziemlich bequem und kaffeehausmäßig zu, im hinteren Teil – mit den knalligen Tapeten und den Backsteinwänden – kann man an klassischen Tischen angenehm essen. Und hier schmeckt’s! Rindsbratwurst mit Püree, gratinierte Baguettes, Lammkeule und Aligot (Käse-Fondue) bringen Frankreich kulinarisch auf den Teller. Frühstück und Diner gibt’s natürlich auch – das Le Pic ist ein Lokal für jede Tageszeit und alle Lebenslagen ;-)
Le Pic, Dr.-Karl-Lueger-Platz 3, 1010 Wien. Mo-Sa 8:00 bis 1:00, So 8:00 bis 23:00 Uhr. Web |
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IMPRESSUM
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