Supaferrin®

Eisen. Aber richtig.

Orale Therapien bei Eisenmangel/Eisenmangelanämien werden aufgrund von unangenehmen Nebenwirkungen oft abgebrochen. Umgekehrt bedeutet bessere Verträglichkeit aber oft geringere Effektivität.

Die Richter Pharma Forschung & Entwicklung hat sich an der Physiologie des Menschen orientiert und mit Supaferrin® eine nachhaltige Lösung gefunden. In Österreich entwickelt und geprüft, mit innovativer Rezeptur und durchdachtem Einnahmemodus.

Die spezielle Formulierung von Supaferrin® kombiniert einerseits das körpereigene Protein Lactoferrin und andererseits Eisen(III)-Natrium-EDTA als modernes Eisenpräparat, ergänzt durch Vitamin C.

Lactoferrin ist in der Lage – wie auch andere Transferrine, aber deutlich effizienter – Eisen reversibel an sich zu binden und im Körper durch einen aktiven Transportmechanismus optimal aus dem Darm zu verteilen.

Eisen(III)-Natrium-EDTA ist eine neue patentierte Quelle für
Eisen (III), die mit geringerer Eisenmenge besseren klinischen Erfolg im Vergleich zu Produkten auf Basis von alternativen Eisensalzen gewährleistet.

Die innovative Kombination von Supaferrin® ergänzen wir durch Zugabe ausgewählter B-Vitamine, die in ihrer biologisch aktiven Form vorliegen. Durch direkte Supplementierung von B-Vitaminen in ihrer coenzymatischen Form kann eine höhere biologische Verfügbarkeit und eine bessere Resorption in die Körperzellen gewährleistet werden.

Studien belegen, dass 9mg an Lactoferrin gebundenem Eisen eine herkömmliche Eisensubstitution von 150mg ersetzen. In 150mg Eisen(III)-Natrium-EDTA sind 20mg reines Eisen enthalten, somit entspricht die in Supaferrin® enthaltene Wochendosis von 60mg einer Aufnahme von mehr als 1000mg Eisen pro Woche.

Dieser in sich abgestimmte Eisenauflademechanismus macht Supaferrin® zu einer effektiven und sicheren Alternative zu gängigen Eisensubstitutionspräparaten bei der Behandlung eines Eisenmangels oder einer Eisenmangelanämie.

Eisenaufnahme im Darm in den Körper.

Neue Studienlagen belegen, dass eine alternierende Eisentherapie im Gegensatz zu einer täglichen Eiseneinnahme zu einer erhöhten Gesamtabsorptionsrate führt und somit einen guten und effektiven Ansatz zur Eisentherapie darstellt.

Der Grund dieser Einnahmeempfehlung liegt darin, dass tägliche Eiseneinnahmen das Peptidhormon Hepcidin stimulieren und durch dieses in weiterer Folge die Eisenaufnahme über das Transportprotein Ferroportin aus dem Darm bis zu 48 Stunden inaktiviert wird.

Zudem verbleibt dadurch Eisen im Gastrointestinaltrakt und kann zu unerwünschten Nebenwirkungen führen.

Deshalb beachten Sie bitte das empfohlene Dosierschema von Supaferrin®, da so die Aufnahme von Eisen optimal gesteuert wird. Zudem können durch die genannte Supplementierungsempfehlung etwaige unangenehme Begleiteffekte nochmals verringert und somit therapeutischer Nutzen und Effektivität verbessert werden.

Ausgezeichnete Verträglichkeit:

  • Fehlende Magen-Darm-Nebenwirkungen
  • Kein metallischer Geschmack
  • Ausbleiben von Zahnverfärbungen
  • Keine Färbung von Stuhl und Schleimhäuten