IntAkt – Internationale Aktionsgemeinschaft bildender Künstlerinnen ist ein feministisch inspiriertes Künstlerinnennetzwerk. Es wurde 1977 gegründet, um die Situation der bildenden Künstlerinnen auf sozialem und künstlerischem Gebiet zu verbessern.
Nationale und internationale KünstlerInnen nehmen durch Intakt aktiv am kulturpolitischen Geschehen teil. Mithilfe von vielzähligen Ausstellungen und Projekten zeigt das Netzwerk aktives Engagement an gegenwärtigen Problemstellungen.
BIRTHDAYCUT
Im Rahmen der Ausstellung BIRTHDAYCUT von Ina Loitzl
08.-15.05. 2024 in der IntAkt Galerie
zeigt die Künstlerin ihre neuen Cutouts und zusätzlich eine Auswahl meiner kleinen Kunstsammlung mit Werken von Irene Andessner, Eva Asaad, Nora Bachl, Barbara Bernsteiner, Renate Bertlmann, Caroline, Theres Cassini, Lucia Dovičáková, Karin Frank, Die 4 Grazien, Sabine Groschup, Jenny Holzer, Anamaria Hrup, Melanie Joch, Josephine Kaiser, Angelika Kaufmann, Cosima Kropiunik, Brigitte Lang, Lavinia Lanner, Marlies Liekfeld – Rapetti, Ulrike Lienbacher, Elfriede Mejchar, Sissa Micheli, Karin Maria Pfeifer, Tanja Prušnik, Tita Ruben, Meina Schellander, Christiane Spatt, Regina Steidl, Sophia Süssmilch, Sophie Tiller, Julia Überreiter und Inge Vavra.
An folgenden Tagen ist die Künstlerin vor Ort und schneidet neue Arbeiten, jeweils von 17:00 – 20:00:Freitag 10.05. / Sa, 11.05. / Mo, 13.05. (von 15:00 – 17:00), Mi, 15.05.
Eröffnung: Mittwoch, 08.05. um 18:00 – es gibt Erfrischungen, Snacks und Kaufbares Location: im Raum der IntAKT, WUK, Währinger Straße 59, Stiege III 2. Stock, 1090 Wien
PRIVATE COLLECTION
PRIVATE COLLECTION
In dieser Einzelausstellung von Kathi Sylvest wird das Thema der weiblichen Masturbation zeichnerisch dargestellt und verarbeitet.
Ausstellungsdauer: 22 – 29.3.2024
Vernissage: 22.3. / 18:00
Wo? WUK IntAkt Galerie, Währinger Straße 59 / Stiege III 1. Stock 1090
Diese fortlaufende Serie beschäftigt sich mit einem sehr intimen Thema. Der Masturbation.
Durch das parallele Zeichnen lenken die Gedanken sich weg von dem Akt des Masturbierens und leiten den Fokus ausschließlich auf den künstlerischen Prozess. In dieser Ausstellung wird dieses Thema aus einer künstlerischen und sehr ungeschützte Sichtweise aufgearbeitet.